Die Autorin Elisabeth G. Schmidt, wurde 1947 als 2. von insgesamt 8 Kindern in Sohren/Hunsrück geboren. 1967 heiratete sie und zog nach Morbach/Hunsrück und bekam dort zwei Söhne.
Ihre Ehe verlief eher schlecht, da der Ehemann sehr jähzornig war und auch vor brutaler Gewalt nicht zurückschreckte. Ende 1983 verließ sie ihn und wurde 1985 geschieden.
2010 veröffentlichte die Autorin ihren ersten autobiografischen Roman über ihr bisheriges Leben mit dem Titel: „Huren küsst man nicht“.
Auf Bitten vieler Leser dieses Buches schrieb Elisabeth G. Schmidt eine Fortsetzung und veröffentlichte 2012 ihren zweiten autobiografischen Roman 2012 mit dem Titel: „Hungern, um zu Überleben – Willkür oder Kalkül? Eine Hartz-IV-Überlebende erzählt. Huren küsst man nicht Teil 2“.
2013 erschien ihr dritten Buch mit Titel: "Denglisch, Deutschland schafft seine Sprache ab“.
2015 wurde ihr bisher letztes Buch mit dem Titel "(K)ein stilles Örtchen“ veröffentlicht. Darin geht es um die Erlebnisse der Sekretärin Lieschen Müller-Maierfeld (man beachte den Namen), die auf dem stillten Örtchen des Bürogebäudes, in dem sie arbeitet, einiges zu hören bekommt.
Derzeit arbeitet die Autorin an einem neuen Manuskript. Mehr über die Autorin erfährt man auf Facebook.
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